Über Mich
Als „Kölsch Mädsche“, Jahrgang 1977 habe ich zunächst mein Fachabitur und dann eine Ausbildung als Versicherungskauffrau erfolgreich absolviert. In diesem Beruf 10 Jahre bei einem Großkonzern - in Köln - im Innendienst gearbeitet.
Uns stolzen Eltern wurden im Februar 2008 unser erster Sohn und im Juni 2011 sein Bruder geboren. Seit Januar 2010 bin ich „mit Leib und Seele“ Tagespflegeperson! Angefangen habe ich damit, dass ich gleichzeitig 3 fremde Kinder betreut habe; inzwischen sind es durchgehend 5 fremde Kinder
Aufgewachsen bin ich in einer großen Familie – unsere Söhne haben viele Cousinen und Cousins. Aus ideeller Sicht ist meine Tagespflegestelle mein praktischer Beitrag zur „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ – sie liegt in unserem Mehrgenerationenhaus, in dem - neben meiner Schwester und ihrem Mann - auch meine Eltern, Nenntante und Nennonkel wohnen und leben
Ich freue mich auf Sie!
Nach der Tagespflege übe ich mein politisches Ehrenamt in der CDU Köln mit genauso viel Herzblut aus,
wie meine selbstständige Tätigkeit in der Kindertagespflege.
Simone-Chantal (C’mone) Büttgenbach
Adresse Steinstr. 5-7, 50676 Köln-Altstadt-Süd
Jahrgang 1977
Konfession römisch-katholisch
Ehestand/Kinder Lebenspartnerschaft/ 2 Kinder
Beruf gelernte Versicherungskauffrau im Innendienst bis 2009
Seit 2010 selbstständige Betreiberin Kindertagespflegestelle
Ämter Vorsitzende der Bezirksvertretung 1 Innenstadt und Deutz
Vorsitzende AK Kinder, Jugend und Familie
Vorsitzende des Ortsverbandes Innenstadt-Süd
Stellvertretende Vorsitzende des Stadtbezirks Innenstadt/Deutz
Stellvertretende stimmberechtigte sachkundige Bürgerin
im Jugendhilfeausschuss
Schwerpunkte/Ziele: Köln als kinderfreundliche Kommune muss auch insgesamt familienfreundlich sein. Die Rahmenbedingungen für Väter und Mütter zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf müssen verbessert werden.
Weitere Kernthemen, um die ich mich kümmern will: Transparenz bei Betreuungsangeboten, Anmeldeportal Little-Bird verbessern, adäquate Betreuungszeiten - auch außerhalb der Kernzeiten, mehr Freiräume für Kinder und Jugendliche, der Erwerb von Wohneigentum muss attraktiv sein.